Hallo,
ich bin Andrea Titscherlein ...

… freischaffende Künstlerin

 

Meine Leidenschaften:

abstrakte Malerei

Interieur und Design

Ein Original - das Highlight für Ihren Raum

Kunst bewirkt so Vieles im Menschen.

 

Sie ist vielseitig und bereichernd.

 

Kunst kann …

  • Individualität ausdrücken,
  • das Wohlgefühl steigern und ein Gefühl der Zufriedenheit vermitteln,
  • den Raum verschönern und ein angenehmes Ambiente schaffen,
  • Emotionen hervorrufen und Erinnerungen wecken,
  • zum  Durchatmen animieren,
  • eine entspannte Atmosphäre schaffen,
  • anregen, über das Leben, unsere Werte und unsere Erfahrungen nachzudenken,

und noch so Vieles mehr.

Meine Vision

Ein Originalgemälde im Raum bereichert das Leben jedes Menschen.

Davon bin ich überzeugt.

 

Auch das Ihre.

 

Ein Highlight für Ihren Raum zu finden, ist keine Unmöglichkeit.

 

Vielleicht werden Sie bereits fündig, wenn Sie durch meine Galerien schauen.

Und wenn nicht, dann lassen Sie uns sprechen.

 

im Studio

Wenn ich male …

  • dann tauche ich ein in Farben und Materialien
  • dann nutze ich immer wieder wechselnde Techniken und schöpfe aus der Vielfalt der Kombinationsmöglichkeiten
  • dann entsteht EinzigARTiges.

Inspiration

Das Leben selbst

 

Meine Inspirationen entspringen der gesamten Vielfalt des Lebens. Von der Natur bis zu den Stimmungen der Menschen – alles kann zu einem Thema, einer Idee führen.

Steine, Blütenblattformen, Wasser, Gefühle, Gedanken – alles wird in meiner Vorstellung bedeutend, verändert, umgeordnet, neu entdeckt.

 

So vielfältig wie das Leben, so vielseitig sind auch meine Bilder.

Doch eines ist allen gemeinsam: Das Leben gibt und nimmt, hinterlässt Spuren – die Patina des Lebens – und genau das geschieht in meinen Bildern.

Dabei geht es mir nicht um das Abbilden einer Wirklichkeit, eher um die künstlerische Interpretation meiner Wahrnehmung.

 

Arbeitsweise

Mein Credo: Der Prozess der Entstehung eines Bildes gleicht dem Prozess des Lebens.

 

Das Leben gibt und nimmt, lässt etwas entstehen und vergehen und fordert uns heraus, in diesem Kreislauf mitzuschwingen.

Material und Farbe wird aufgetragen und teilweise wieder abgetragen.

Es wird gespachtelt, gekratzt, gewischt.

Manchmal verläuft dieser Prozess geplant, manchmal rein intuitiv.

Die jeweilige Zugriffsweise ist dabei abhängig von der aktuellen Inspiration und Motivation.

So wird mit Acrylfarben, Tusche, Beizen, Pigmenten oder Kreiden weiter verändert, neugestaltet, überlagert und herausgearbeitet.

Ich schwinge mit dem mit, was sich herauskristallisiert und lasse mich darauf ein.

 

Dieser Dialog mit dem Bild endet erst dann, wenn bei mir innere Ruhe einkehrt.

 

 

Der Besuch bei einer mir damals befreundeten Kunstlehrerin wurde für mich zu einem Schlüsselerlebnis.

 

Während eines längeren beruflichen Telefonates dieser Freundin, saß ich am Tisch, griff zu den Aquarellstiften, die dort lagen und begann Farben und Formen zu skizzieren. Locker geschwungene Linien fügte ich ein und versank immer mehr in mein Tun. Ein Wasserschälchen und ein Pinsel daneben weckten meine Neugier. Es musste einen Grund haben, warum das dort stand – und so begannen die Farben zu fließen.

Mein erstes Bild entstand … und in mir eine herrliche Ruhe.

 

Ich war fasziniert und meine, mir in die Wiege gelegte Experimentierfreude und Neugier waren geweckt.

Schnell reichte mir das nicht mehr – und ich ging auf Entdeckungsreise.

Ich erprobte unterschiedliche Maltechniken, näherte mich den klassischen Themen, wie Landschaft, Akt, Stillleben, Portrait über die Acryl- und Ölmalerei  … und: ich lernte.

Es war kein kognitiver Prozess, eher ein emotionaler, um meinen Weg innerhalb der Malerei zu finden.

 

Was mich antrieb, mich immer weiterentwickeln zu wollen?

Ich weiß es nicht – es war einfach da!

 

Und ich wusste: ohne diesen wundervollen Umgang mit unterschiedlichsten Farben und Materialien war meine Welt nicht rund. Das galt auch für den Wunsch nach mehr Professionalität.

 

Ein einjähriges Aufbaustudium an einer Kunstschule in Dortmund führte mich zu neuer Formensprache. In den Fortbildungen zur intuitiven Prozessmalerei nach Gabriele Musebrink oder der Staubtechnik nach Ines Hildur (um nur einige zu nennen) kam ich mit wieder neuen Materialien in Berührung. Die unendlichen Kombinationsmöglichkeiten, die sich mir nun boten, forderten mich heraus … und das tun sie bis heute.

 

 Und genau diesen Prozess liebe ich!

ein paar "Fun Facts" über mich

ich mag alle Jahreszeiten

ich bin Hunde- und Katzenliebhaberin

ich liebe eher das Meer, weniger die Berge

Städtereisen finde ich sehr inspirierend

neben dem Malen lese ich gerne (ich verschlinge Krimis und Thriller)

ohne Marmelade geht nichts

ohne Kaffee auch nicht

 ich habe keine Lieblingsfarbe

man schenke mir Geduld – und das bitte schnell (immer dann, wenn ich weitermalen möchte und das Bild einfach zu langsam trocknet)

Vereinsmeierei ist mir ein Greuel


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